Ich verstehe mich als Psychotherapeutin der Dritten Welle der Verhaltenstherapie. Mein Ansatz ist die Dialektik zwischen Veränderung und Akzeptanz. Ich möchte die Patienten unterstützen Symptome zu reduzieren, förderliche neue Verhaltensweisen zu erlernen und hinderliche Einstellungen oder Lebensregeln zu verändern. Ich versuche aber auch Patienten zu helfen, nicht änderbare Situationen anzunehmen, ungeliebte Selbstanteile zu akzeptieren und Gefühle – sowohl angenehme als auch unangenehme – wahrzunehmen und lernen damit umzugehen.
Die therapeutische Beziehung gestalte ich demokratisch, transparent und vertrauensvoll. Das therapeutische Leitbild ist das Menschenbild des mündigen Patienten, der aufgeklärt ist über die Diagnose sowie das therapeutische Vorgehen. Die Ziele werden gemeinsam geklärt.